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Freitag, 8. Juli 2016

 

DS Automobiles: Förderer des Projekts Louvre Pyramide

Förderer des Projekts „Louvre Pyramide“

Seit 2014 wurden im Rahmen des ambitionierten Umbauprojekts „Pyramide“ die Zugänge und Eingangshallen des Louvre-Museums neugestaltet. DS Automobiles ist seit 2015 Förderer des Museums und fühlt sich insbesondere der Glaspyramide des Künstlers Ieoh Ming Pei verbunden. Beim Umbau wurde der außergewöhnliche Ort mit jährlich neun Millionen Besucher zugänglicher gestaltet und in neuem Glanz präsentiert, ohne das Bauwerk zu verändern.

 

In den vergangenen Tagen fand in Anwesenheit des französischen Staatspräsidenten, François Hollande, des Direktors des Louvre-Museums, Jean-Luc Martinez, und des CEO DS Automobiles, Yves Bonnefont, die feierliche Eröffnung statt.

 

„Das Louvre-Museum und die Marke DS Automobiles haben eines gemeinsam: Sie teilen dieselbe Philosophie, weil sie historisches Erbe und Modernität vereinen, um die Zukunft zu gestalten. Unsere gemeinsame Vision basiert auf Exzellenz und Eleganz, Know-how und technologischer Innovation, damit Frankreich in der ganzen Welt präsent ist,“ erklärt Yves Bonnefont, CEO DS Automobiles, zur Förderung des Louvre seit 2015. „Es erschien uns selbstverständlich, zu dem ehrgeizigen Projekt beizutragen, das unter den Augen und am Fuße der meisterhaften und avantgardistischen Pyramide steht. DS Automobiles fühlt sich mit dem Kunstwerk besonders verbunden, weil es den ‚Spirit of avant-garde‘ der Marke veranschaulicht.“

 

Das 2014 gestartete Projekt „Pyramide“ wurde nun vollendet – zur großen Freude der Besucher des Louvre-Museums. Ziel war es, die Zugänge und Eingangshallen unter der Pyramide neu zu gestalten, um die jährlich neun Millionen Besucher bestmöglich empfangen zu können. Die ursprüngliche Gestaltung aus dem Jahr 1989 war auf 4,5 Millionen Besucher ausgelegt. Die Herausforderung bestand darin, konkrete Lösungen zu finden, ohne das Bauwerk zu verändern. Auch sollte das Museum während der Bauarbeiten geöffnet bleiben. Die Verdoppelung der Zugangskontrollen sorgt für einen flüssigeren Besucherstrom. Zwei Informationsschalter wurden deutlich sichtbarer gestaltet und besser vor Lärm geschützt. Der Ticketverkauf wurde zusammengelegt und neue Räume zur Besuchsvorbereitung mit Museumsführern kamen hinzu. Die zahlreichen Neuerungen warten darauf, entdeckt zu werden, ebenso wie die neuen Räume des Pavillon de l’Horloge, die gleichsam feierlich eröffnet wurden.